Haben Sie einen Garten? Wenn ja, müssen Sie einfach einen Komposter besitzen um Ihre Haus- und Gartenabfälle zu kompostieren, Man kann diese einfach kaufen oder wenn man Lust hat seiner Kreativität freien Lauf lassen und selbst einen Komposter bauen. Dies spart zudem noch eine Menge Geld, daher sollten Sie immer im Hinterkopf behalten, dass es einfach ist einen solchen Komposter selbst zu bauen. Lesen Sie sich unseren Artikel und die unten aufgeführte Bauanleitung durch und schon kann es los gehen. Die Anleitungen sind leicht um zu setzen und helfen Ihnen Inspiration für Ihr Projekt zu schöpfen.
Der wesentliche Vorteil eines Komposters ist, dass man der Natur hilft. Der Garten benötigt das ganze Jahr über viel Aufmerksamkeit und Pflege. Dies produziert zwangsläufig Abfälle durch Laub, Grünschnitt etc. Doch wohin mit den ganzen Abfällen die entstehen? Es lohnt sich alle Gartenabfälle zu kompostieren und hierfür benötigt man eig. nur eine Umzäunung um Kompost zu produzieren. Damit ermöglichen Sie die Kompostierung durch Zersetzung der organischen Stoffe von Bodenbakterien.
Der Richtige Standort der Kompostieranlage ist das A und O. Der ganze Prozess hängt hiervon ab. Der Komposter muss einen direkten Zugang zum Erdreich und den darin lebenden Bakterien haben. Nur so wird die Konstruktion Ihren Job erledigen und die organischen Materialien in Erde verwandeln. Wichtig ist ebenfalls einen Standort im Schatten zu behalten, da Bakterien es nicht Trocken sonden eher nass und kühl mögen um optimal den Zesetzungsprozess durch zu führen.
Ein letzter Vorteil ist, dass Ihre Müllgebühren sinken werden, wenn Sie weniger Müll produzieren und mehr Müll kompostieren. Viel Spaß mit den Anleitungen: